PORZELLAN-MONATSOBJEKT SEPTEMBER 2016
TASSE
mit dem gefälschten Wiener Bindenschild
Links: Tasse mit gefälschtem Bindenschild, rechts: eine verwandte Szene.
Gefälschter Bindenschild von der Tasse oben links!
Auch die Schrift entspricht nicht jener um 1800.
Zum Vergleich: Schriftbilder aus dem frühen 19. Jahrhundert,
kalligraphisch exakt ausgeführt von eigenen Spezialisten, den Schriftenmalern:
(beide Schriftbilder: Reproduktionen aus Neuwirth Editionen, Band 8, S. 112, 123).
Ganz charakteristisch für Fälschungen von Wiener Porzellan
sind die Fondfarben (helles und dunkles Lila) und
der imitierte Reliefgolddekor, dessen Qualität
bei weitem nicht an Wiener Porzellan herankommt.
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